Fliegercomics

Es sind nicht immer die besten und plausibelsten Geschichten, welche wir in den Fleigercomics finden und es mag sein, dass einem der Stil des einen oder anderen Zeichners besser gefällt. Aber wenn man einen Fliegercomic in die Hand nimmt, dann kegt man ihn normalerweise nicht mehr weg, bis man auf der letzten Seite angelangt ist. Mir geht es sogar so, dass ich zuerst nur die Bilder anschaue und den Text noch gar nicht lese – oft werde ich ganz einfach von der Dynamik der Zeichnungen eingefangen und durch den Comic “durchgetragen”. In diesem “Report” habe ich euch einfach einmal zur Inspiration und ohne Bewertung eine Sammlung von Titelblättern von Fliegercomics zusammengetragen…

Der Wüstenfalke

Den Anfang machen wir selbstverständlich mit dem fünfbändigen Werk unseres Vereinsmitglieds Franz Zumstein – man merkt förmlich die Begeisterung, die der Zeichner für alte Flugzeuge hat…

Und übrigens: Franz Zumstein wird, beginnend mit der kommenden Sondernummer, im CONTACT einen Gastbeitrag haben; last euch überraschen.

...und viele mehr

Es gibt natürlich noch eine ganze Reihe von Fliegercomics – darunter sind auch Serien, wie Buck Danny, die es seit Jahrzehnten gibt. Dann natürlich Biggles und in letzter Zeit kamen auch kleinere französische Reihen auf den Markt; diese beschäftigen sich auch gerne mit den snst weniger bekannten Themen und Flugzeugen… wie zum Beispiel mit den Luftrennen in den 1930ern oder der Postfliegerei. An den ewigen Bf 109 und den Spitfires hat man sich irgendwann einmal sattgesehen; da ist es wirklich wohltuend, dass sich die Zeichner auch auf etwas anderes fokussieren.